Am Red-Bull-Ring war das NA – Motto dieses Jahr “VIEL!!!” ! Viele Freunde, viele Spirituosen, gerechnet auf den Anderl:
viele Stürze, viel Schrott, viel “I glaub i muas schbeim!”, viel – viel von allem Möglichen auf jeden Fall !
Super war, dass sich so viele Vollgaser in der NA-Box eingefunden hatten: Mit am Start waren der Häusl und die Mädels, Anderl und sein Werkzeugkasten plus HP4 und blauer Göttin, Stone, Armin mit Heike und Sophie, Grymer und sein Brotzeitbrettel, unser Rijeka-Teamfahrer Christian, Michi und ihre BMW, unsere KTM-Spezln, mit dran gekoppelt das Team Piri-Racing mit Piri, Harry und Almin und unsere “externen” Freunde Fuzi Eisen* und der Gertschi. So toll!
Stone, Almin, Christian, Harry, Andal, Häusl und Armin
Gleich am Freitag in der Früh legte der Andal mal gschmeidig vor. Derweilen sich manch anderer noch die Butter aufs Brot schmierte, ließ er die HP4 breitseitig über den Asphalt gleiten. Jedem sein eigenes Morgenritual. Was die HP4 derzeit noch nicht wusste: Es sollte nicht besser für sie werden. Wenigstens der Fahrer war nicht lediert.
Andal mit seiner Hauptbeschäftigung für dieses Wochenende : Die Mülltonne bewegen! ;D
Für das Rennen der Klasse Gentlemen waren Bike und Fahrer dann wieder startklar. Weniger startklar war der Häusl, welcher sich schon am Vormittag mehr auf der Toilette als auf der BMW befand. Aber mei, wie heißt`s immer … “Drauf gschissn, da muaß ma durch! Geht scho!”. Na dann los.
Das Rennen absolvierten die Herrschaften dann eigentlich ganz respektabel. Andal, welcher über ein weniger gut ausgeprägtes Kurzzeitgedächtnis zu verfügen scheint, knallte sich prompt aufs Podium: Platz 2! Gach und prima! Häusl schmetterte sich auf Platz 5.
Klasse Gentlemen: Andal auf Platz 2, Häusl auf Platz 5
Stone hatte sich für den Wiedereinstieg in den Rennsport extra neue, für seinen immer wieder noch sauber aufgeblasenen Füße passende, Stieferln besorgt und gutes damit getan. Im Rennen der Klasse Youngmen Limited konnte er ordentlich dahinrödeln und sprintete sich einfach auf den 2ten Platz. Man weiß nicht, wie er`s gemacht hat, aber er hat`s echt durchgezogen. Sauber Stone.
Stone auf dem Podium! Platz 2! Sauber!
Am späteren Abend ging es dann ausgelassen an Sonjas Waikiki-Beachbar. Um den nicht ganz fitten Häusl zu entlasten und ihm eine Auszeit mitsamt Nachwuchs im “Wohnmobil” zu ermöglichen, opferte sich Juliane und vertrat ihn an der Bar standhaft. Das ist Teamgeist! Natürlich war – bis auf vertretenen Häusl – die gesamte NA-Truppe an der Bar in der Pole und ließ sich ned lumpen. Dank Gucci und Bardame Sonja – welche musikalisch betrachtet eine äußerst schwere Kneipenjugend hinter sich hat – blieb dann auch ganz sicher kein Auge und kein Goscherl trocken. Wahrer Urlaub für Körper und Geist!
“Bis zum bitteren Ende!” Waikikiiiiiiiii!!!!
Leider dehnte sich der Waikikizauber beim Anderl bis zum Langstreckenrennen aus – so wurde die HP4 noch nicht ganz frisch von ihrem Besitzer abermals mit dem Asphalt in Vollkontakt gebracht. Teamkollege Häusl brachte während dem Rennen auch saubere Leistungen: Einsatz von gleich drei Motorrädern, um dann zwischenzeitlich das Langstreckenrennen für beendet zu erklären und es dann zwei Runden vor Schluss doch nochmal anzugreifen. Kurz: Erst Vollgasstress, dann Pause, dann nochmal belustigtes Cruisen auf der Strecke – weil in die Punkte kann man manchmal auch so fahren !
Defekt bei Häusls Bayuwarin – Reifenwechsel von Regen auf Slick bei Andals noch ganzer HP4
Reparaturseshion mit Fehleranalyse
Häusls BMW hätte zu viel Zuwendung verlangt, deshalb wird stattdessen die blaue Göttin aktiviert
Die Göttin bleibt stehen, statt dessen geht`s nochmal mit Armins Suzanne auf den Track –
gute Laune ohne Abbruch
Zur Belohnung in Stamperl für Suzanne
NA-Gast Michi heilfroh, dass es ihre BMW nicht auch noch erwischt hat! Puh!
Trotz des außergewöhnlichen Rennverlaufs konnte das Team NA SpeedBikes immerhin noch auf den 11ten Platz fahren. Und gelacht wurde nach der Stressphase zu Beginn des Rennens auch viel. Na dann.
Am Sonntag hieß es dann nochmal auf die Hobeln in den Klassen GP (Häusl, Andal, Armin, Christian, Piris) und SSP (Stone). Unser internen Überraschungsvollbrenner war der Stone! Nicht, dass wir ob seines Potentials nicht wüssten, aber hey, so frisch nach dem letzten Unfall wieder auf der Strecke zurück … Nunja, Stone lederte konstante Rundenzeiten hin und pflügte sich so einfach mal auf`s Podium: Platz 3, Helm ab!
Der Andal wollte auch unbedingt nochmal einen draufsetzen um sämtliche Verschrottungsversuche seiner BMW zu entschuldigen. Wieder ganz bei Sinnen (also ohne Waikiki-Beachbar und Sonjas Schnapserln) konnte er prompt an seine Leistung vom Freitag anknüpfen und tat es wiederholt: Platz 2! Andal, da samma stolz auf dich! Häusl platzierte sich und seinen Infekt auf dem 7ten Platz und freute sich auf sein Bett … zuhause.
Und wieder die Buidln für die, die halt so gerne Buidln anschauen:
Die Ranzinger – Mädels … immer vorne mit dabei!
Christians Bike … hier ohne Christian!
Brotzeitgott und Mann für alles! Grymer!!!
Schraubernachwuchs und toller Besuch: Kine und Ben
Time to say goodbye!!! (Harrys neue Aufreiß-Uhr!) Servus, schön war`s!
RIJEKA – Juli 2014
Jeder darf mal ran! Mamas, Papas, jeder! Alle verfügbaren Kräfte hoch auf`s Moped und mit einem Grinserer wieder runter! So muss ein Familienausflug aussehen!
I
mmer wieder schön: Automotodrom Rijeka
Um einer “Fuuuuu**ichbeweghiernurnochdenkinderwagenverdrossenheit” vorzubeugen, trat Team NA-SpeedBikes in Rijeka mit der Familienstaffel an! Die Damen konnten endlich mal wieder vom Kinderwagen auf ihre Mopeten umsatteln – gut war`s!
Am Start: Familie Bauer und Familie Neuhäuser*!
Team Bauer (Wer findet den “Fehler”? Ein Bier gratis beim nächsten Treffen!)
Der Nachwuchs übt sich! Achtung … Rennleitung!!!
Natürlich gab es neben dem Familiengedöns auch noch “echten Rennsport” … und … neue Freunde! Coole Sache!
So fuhr Häusl am Freitag bei den Gentlemen den dritten Platz ein. Hinter Manfred Aschauer (Schön, dass du wieder da bist!) und Fruchtbarkeitsgott Bertl K. . Cepten platzierte sich mit seiner R6 etwas chilliger auf dem 12ten Platz. A recht!
Häusl gut vertreten in der Klasse Gentlemen: Platz 3
Am Samstag ging`s dann ab zum Langstreckenrennen. Häusl startete diesmal nicht wie gewohnt mit seinem Teamkollegen Andal, weil dieserwelcher Rijeka ned ganz so”leiwand find” und deshalb die Veranstaltung ausgelassen hatte. Aber hey, es ist immerhin ein Hobby- und Freizeitsport … da darf man sich das mal erlauben! Also weiter auf dem Funtrip und mit neuen Teamkollegen an den Start: Häusl mit Cepten und Christian – … Bombe! Passt! Macht Laune!!!
Christian und Häusl warten zum Transponderwechsel auf Cepten
Cepten und Christian warten auf Häusl
Insgesamt schafften es die Jungs im neu formierten Team auf Platz 5 – mit reichlich Spaß und guter Laune! Na dann Prost!
Mit einem nicht mehr allzu grandiosen Gummi drauf, aber immerhin noch 1:34er Zeiten bügelte Häusl am Sonntag vor der Heimreise dann noch den dritten Podestplatz in der großen GP – Klasse zurecht. Brav ist er, brav. Dann nochmal sauber die Plauze aufgefüllt und ab gen Bayern!
Urlauber Häusl auf Platz 3 in der Klasse GP
Zum Abschluss noch zwei nette Buidln:
Kinderbetreuung Graaaaaaf ! Alles inklusive! Ob in der Abend- oder der Nachmittagsbetreuung …
Sonja kümmert sich um Groß und Klein! ;D
SLOVAKIARING – Juni 2014
Berichterstattung zwischen Tür und Angel – in der Kürze liegt die Würze! Also ans Gas und ganz schnell:
Diesmal mit dabei: Suchteln Haisl (mit den Ladies) und Anderl, der Alex, Harry und unsere Freunde vom Piri-Racingteam … alle tatkräftig unterstützt von unserer Boxenperle – am Mane!
Almin und die Piri – Gang mit Punkbaby
Am ersten Renntag, dem Freitag, war die Welt noch in Ordnung! Alles okay, es läuft, keiner hat sich vom Moped runtertuttelt, alles ganz – prima! Häusl und Andal gasten bei den Gentlemen ordentlich an und platzierten sich so im Rennen brav auf dem Podest. Mit spritzigen Rundenzeiten knapp über 2:10 fuhr Häusl den 2ten und Anderl den 3ten Platz ein. Start passt!
Haha! Häusl und Anderl auf dem Siegerpodium! (Wer organisiert bitte das Bild mit den Lederkombis?)
Am Samstag bewies Häusl, dass er nicht mit Material geizt und schrubbte seiner S1000RR zur Feier des Tages ordentlich die Lackierung runter. Verwegen mag er`s, verwegen! Ein im Kurveneingang noch innen liegender Fahrer vergaß auf das Umlegen seiner Maschine und entschloss sich bei aufrechter Haltung für den Wechsel von Asphalt auf Kiesbett. Außen fahrender Häusl wurde trotz Gegenwehr zu solidarischem Kiesbettausritt gezwungen. Motorsport ist eben ein Gemeinschaftssport.
Die neue NA SB – Teamlackierung: Stonewashed Camouflage!
Andal musste sauber angasen um geschehenen Ausritt wieder gutzumachen. Funktionierte gut! Leider aber kassierte das Team NA SB für ein Überholerl in der Gelbphase schmerzliche Strafsekunden, auf die es letztendlich angekommen wäre, aua! Dass Andal den Überholten wieder zurücküberholen ließ, änderte am Reglement und an der “Strafe” leider nichts. Hmpf, hat mindestens so geschmerzt wie Häusls Abflug. Für das NA – Langstreckenrennen hieß das: Führung abgeben und ab nach hinten. Trotz dem Sturz und der Bösebösestrafzeit schafften es die beiden Andals aber doch noch auf einen respektablen 9ten Platz in der offenen Klasse. Schaden mit Wahnsinn ausgebügelt. Trotzdem ausnahmsweise mal a bissi deprimiert .
Lach!!! Blicke sagen manchmal eben wirklich mehr als 1000 Worte! Genau hinsehen, grinsen, Bescheid wissen!
Wichtig trotzdem: Sich die gute Laune nicht nehmen lassen! Mane, Häusl, Piri und Harry
Am Sonntag ging es dann in der Kasse GP – 1000ccm – an den Start. Fragt nicht mehr wie, irgendwie waren Häusl und Andal weiter vorne, mussten dann aber Zeit einbüßen und schafften es dann eben gerade nicht mehr, ihre Motorradlatschen auf dem Podium zu platzieren. Technischer Defekt oder so – man weiß es nicht mehr genau. Motorsportbedingte Altsheimer.
Und schön war`s trotzdem! Danke an alle, die mitgefiebert haben … und danke an das Team Piri für die saubere Fleischistmeingemüsegrillerei!!!
Zum Schluss noch a paar einzelne Bilder, was sonst noch so nebenher los war:
Gemeinsam Moto GP schauen! Yes!!!
Stolzer Piri Piri und Junior Piri
RIJEKA – Mai 2014
Hier der nachträgliche Kurzbericht zum Kurzausflug mit Miniaturbesatzung – Automotodrom Rijeka:
Süchtig wie eh und hielt es Häusl, Juliane und den Nachwuchs – alias die Rennbreze – trotz echt madiger Wettervorhersage nicht zuhause auf der Couch. Asphalt musste her! Also ab in den Transporter und auf zu Almirs Slovenian Speeddays – eine echt fette Veranstaltung!
Außer gutem Wetter war hier echt alles geboten, was man sich wünschen konnte! Fesche Mädels, tolle Rennen, laute Muke, hmpfhmpfhmpf lecker Essen. Der Weg hat sich gelohnt! Familienausflug für Rennstreckennarrische!
Tag 1 verbrachten wir größtenteils in der Box in Mitten unserer lieben Freunde, denen das Wetter auch nix ausmachte. Regen und ausgiebig blöd daherreden – das gehört eindeutig zusammen!
Am zweiten Renntag ging`s dann weniger gemütlich, aber umso besser ab! Juliane und Häusl schwangen sich abwechselnd auf die Mopeten. Yes!!!
Das Rennen durfte Häusl nach insgesamt nur zwei Trainingsturns dann lonesome bestreiten. Aber was soll`s – wir waren ja zum Spaß da! Also blos nicht zu viel Stress ! Die alten Gummilatschen tun`s auch noch – und ab zum Rennstart!
Den einen verbliebenen, ebenfalls rennwütigen Verfolger konnte Häusl bis zum Ende des Rennens trotz massiv rutschendem Gummi zum Glück in Schach halten – und so endete das Heizerl mit einem Sieg für Rennurlauber Häusl! Bravo! Almir hat sich mitgefreut – so soll`s sein !
Im Anschluss an das Rennen wurde sich wieder den anderen Beschäftigungen hingegeben: Deppert daherreden, essen, cool ausschaun, noch mehr deppert daherreden, …
Schön war`s mit euch! Danke!
PANNONIARING – April 2014
Und ab ging`s wieder … am uns nur zu gut bekannten Pannoniaring, an dem auch dieses Jahr am Ritual „Präsenz durch Größe des produzierten Schrotthaufens beweisen“ eisern festgehalten wurde! Vorne weg groovy gestartet … hinten raus – am Sonntag – fatal!
Aber beginnen wir mit „vorne weg“. Freitag: Regen. Wunderbar! Der erste Turn gehört den jung Motivierten. Sprich – wir sind erst mal alle gemütlich am ausgeliehenen Frühstücksbiertisch abgehangen – auf a Kaffeedscherl versteht sich.
Strikt nach Rollenteilung – der ungewohnt neue Trend im NA-Lager – haben sich die Herren der Schöpfung später ins kühle Nass auf die Motorräder geschwungen, währenddem sich die Ladies einen wohlig warmen Wohlfühltag im Schwimmbad gönnten. Ha!
Am späten Nachmittag war dann endlich alles wie es sein sollte: Regen weg, Rennstart! Ein dreifaches Horrido in den Klassen Young- und Gentlemen! Stone begann das Rennwochenende mit einem beachtlichen sechsten Platz im hart umkämpften Feld der Jungspunde. Sauber Stone! So schön hätt`s sein können!
Anderl und Häusl gingen bei den Gentlemen an den Start. Während Anderl ein „ganz normales“ Trainings- und Rennverhalten an den Tag legte (*“ganz normal“ im Sinne von: ganz normal für Motorsportdeppertimkreisfahrer), ließ es Häusl zunächst einmal gentlelike gemütlich von hinten angehen. Qualifying verpasst, darum Start von Position 22 aus, grins. Dann, wie auch immer, von 22 vor auf 2. Krass. Geht schon! Auch geil erfreulich: Wer hat das Rennen gewonnen? Der Anderl, der das Rennen normal durchgecruised ist. Bravo!
Zur Belohnung war am Abend dann natürlich a saubere Grillerei angesagt!
Check! Passt!
Am Samstag ließen wir erstmal unser Geburtstagskind hochleben. Anderl bekam neben einem ganz besonderen, ohrenbetäubenden Ständchen auch einen Kuchen aus dem Hause Unger. Super! Für die Beschaffung der Kerze bedanken wir uns bei Organisatorin Sonja!
Am Samstag machten sich dann alle bereit für das Langstreckenrennen. Dafür fuhr Juliane Häusls S1000 warm und testete die Maschine ausführlich auf Fahreigenschaft bei untertourigem Fahren. Funktioniert! Also ab zum Rennstart!
Häusl und Anderl starteten wieder gemeinsam als Team, Stone zog als Ein-Mann-Waffe ins Rennen ein – immer dran bleiben! Nach der Halbzeit stand fest: NA SPEED BIKES I führt das Rennen an, NA SPEED BIKES II braucht eine Auszeit ! Häusl und Anderl konnten sich bis zum Ende des Rennens behaupten und gewannen dieses so vermeintlich. Aber mei, manchmal lauft`s deppert: Anderl hatte während einer Gelbphase überholt und bekam so – obwohl er sich wieder brav zurücküberholen ließ – a saubere Zeitstrafe aufgebrummt. Bei Regelverstoß gibt`s keinen Geburtstagsbonus, da muss man durch. Also ab auf Platz 2! A recht!
Sonntag! Herrlicher Sonnenschein! Hilft nix, blöder Tag! Rennen der Klasse Supersport. Stone mit seiner Martini R6 raus, Kurve 1, Schepperer, Rennabbruch und mit dem rot-weißen Krankenwagen wieder rein. Na prima. Einer fährt ihn runter, ein anderer über ihn drüber. Rennsport. Aua. Ausgerenkte und gebrochene Zehen und das restliche Übel.
Sichtlich beeindruckt und besorgt überwunden sich Häusl und Anderl nach dem Vorfall und fuhren in die Startaufstellung des GP-Rennens. Rennstart, Rennabbruch, Krankenwagen. Im Krankenwagen einer unserer engen Freunde – Mr. A.. Nach einer längeren Pause wurde das Rennen doch noch fortgesetzt. Häusl konnte sich nicht mehr ganz motivieren – aber immerhin noch Platz 6/8. Anderl bekam seinen Kopf etwas eher frei und holla holla – brannte noch Runden für den zweiten Podestplatz in den Asphalt. Well done!
Nachdem beide Freunde im Krankenhaus versorgt waren hieß es noch packen und heimbringen was geht. Stone durften wir zum Glück gleich mitnehmen. Mr. A. wurde ein paar Tage später heimgeliefert. Es geht bergauf!
Zum Glück auch mit dabei:
Brezen Ilona – alias „die Grillmeisterin“ und alias „Mama II“
Mane – Schrauber, Nummerngirl, der Mann für alle Fälle!
Die Rennbreze